Imprägnaturen in der Geomantie
Imprägnaturen in der Geomantie
Wie kann ich mehr Energie, mehr Fluss, mehr Wachstum erreichen
Sie erfahren mehr über geomantische Imprägnaturen zur Stabilisierung und Stärkung von Mensch, Raum und Natur.
Der Ursprung der Anwendungen reicht tausende Jahre zurück. Damals wurde es bislang nicht als Imprägnatur bezeichnet, hatte aber die identische Wirkung.
Räume, Gegenstände, Areale, Pflanzen, Menschen, Tiere, Steine u.v.m. wurden mit bestimmten Symbolen, Zeremonien, Weihungen, Ritualen wie Räuchern behandelt und somit wurde die feinstoffliche Substanz verändert, um neue Eigenschaften zu erzeugen. Es fand eine Informationsübertragung statt, vom feinstofflichen Bereich in die Materie.
Imprägnaturen im Alltag
Imprägnaturen kennen wir aus dem Outdoor-, dem Sportbereich oder in Verbindung mit einer Textilreinigung. Schuhe, Bekleidung, Holz, Beton wird mit bestimmten Lösungen getränkt und nach dem Trocknen weisen diese Stoffe bzw. Materialien neue Eigenschaften auf.
Ein Schutzfilm umgibt das zu imprägnierende Objekt. Holz wird z.B. vor Witterungs-einflüssen geschützt, Schuhe oder Outdoorkleidung zeigen wasserabweisende Eigenschaften. Zelte und Planen werden nach Imprägnaturen ebenfalls wasser- und windundurchlässig.
Die industriellen Imprägnaturen reichen ins 19. Jahrhundert zurück. Ein Regenmantel war die erste bedeutende Errungenschaft. Der Mantel wurde geschaffen, um Wasser abzuweisen. Bereits 1823 geschah dies.
Das Militär nutzt für Uniformen Imprägnaturen, um diese wetterfest zu machen.